Time to be creative

Bilder, Fotografieren

Ich hab grad irgendwie ne kreative Phase und das Glück, genügend freie Zeit zu haben, die Ideen auch gleich umzusetzen.

Manchmal genügt ein kurzes Gespräch und eine Kernaussage bleibt hängen und nur Minuten später hat man eine Bildidee im Kopf, die man gerne Umsetzen würde. So geschehen bei den folgenden beiden Bildern.

Die Bilder habe ich in meinem Zimmer mit einem, respektive zwei Aufsteckblitzen realisiert. Mehr verrate ich hierzu mal nicht 😛

 

DSC_1643-Bearbeitet-2_2 OUT OF THE BOX

Out of the box … ein Satz mit eine wirklich tiefen Sinn. Ich denke ich könnte Monate darüber diskutieren, ja wenn nicht Jahre, doch ich ziehe es vor, danach zu handeln. Ich will nicht in ein paar Jahren damit enden, dumme TV-Shows zu gucken, Bier trinken und in den Sessel zu furzen, nein, ich mache das alles jetzt schon 😉

Ich will weltoffen, dennoch kritisch sein. Ich will mir meine eigene Meinung machen und versuchen hinter die Schlagzeilen zu sehen. Ich will nicht versuchen jemand anderes zu sein als ich bin. Ich will denken und handeln, wie ich es tue, egal ob die anderen damit einverstanden sind. Ich liebe es ein Querdenker zu sein und werde es tun, bis mich das bitter süsse Ende überrascht!

Ich will nicht in deine Box passen, in die du mich einsortierst!  ICH WILL RAUS, AUS DER BOX!

 

DSC_1674-Bearbeitet THE CRY BEHIND

Manchmal, ja vielleicht öfters, als es man mir ansieht, könnte ich schreien, jemanden zusammenscheissen, toben, wüten, brüllen …. und was da so einem noch dazu einfällt. Manchmal, ja, da würde ich es wirklich zu gerne tun.

Aber ich habe gelernt, dass das nur in den allerseltensten Fällen zu einer schnelleren Lösung führt.

Und trotzdem, dann und wann, muss ich mich wieder überwinden und mal laut und deutlich meine Meinung sagen.

 

Ganz klar wurde dieses Bild vom Film “Per Anhalter durch die Galaxie” inspiriert ;

Erste analoge Ergebnisse …

Analog, Bilder, Erfahrungen, Fotografieren

Ungeduldig habe ich bis letzen Mittwoch gewartet, dann konnte ich endlich meinen ersten analogen Film im Fotoladen meines Vertrauens abholen.

Das witzige war, dass sie mir da noch gesagt haben, dass sie die unscharfen Bilder nicht mitentwickelt hätten, dabei habe ich doch ein paar davon absichtlich unscharf gemacht, während ich am experimentieren war 😀 Naja, ich muss das nächste mal wohl sagen, dass sie für mich zukünftig alle Bilder zu entwickeln haben.

Nun habe ich mir die Negative mit der Durchlichteinheit meines Scanners eingelesen. Dabei kommt es aber immer zu weissen Flecken und strichen auf den Bilder. Das nervt irgendwie, vor allem, da ich nicht weiss woher das kommt (beim ersten Bild habe ich die Fehler mal drin gelassen, bei den anderen habe ich sie rauskorrigiert). Aber wie ihr in den untenstehenden Resultaten seht, kann man das nachträglich sehr bequem korrigieren.
Die Bilder habe ich dann noch ein wenig durch Photoshop (zur Korrektur) und Lightroom (für die Effekte) gezogen und ich muss sagen, ich bin begeistert vom hybriden Workflow und den Ergebnissen.


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Drei Vespas, in einer Reihe, die ich erwischt habe, während ich zu einem Fotografentreffen unterwegs war.

Nur ein Zug, den ich aus einem anderen Zug während dem abfahren fotografiert habe.


Ein paar Freunde, die mit mir zusammen zum Bahnhof Hardbrücke in Zürich gelaufen sind.


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